Datum/Zeit:
Datum - 09/07/2020
19:30 - 21:00
Ort:
Zürcher Institut für Philosophische Praxis
Kategorien:
Das Corona-Virus hat uns überrascht, als es in Europa und auch in der Schweiz eine gefährliche Krankheit verbreitet und den frühzeitigen Tod vieler Menschen verursacht hat.
Der Staat hat uns überrascht, als er zum Schutz der Gesundheit und zur Eindämmung der Pandemie das gesellschaftliche Leben massiv eingeschränkt hat.
Wie haben wir diese Situation erlebt? Als Bruch, als Krise, als Bedrohung, als Befreiung?
Wie haben wir darauf reagiert, emotional und/oder rational? Woran können wir uns orientieren? An den ExpertInnen? Welchen? Gibt es eine Realität, die wir vorher nicht gesehen haben? Wie gehen wir mit der Unsicherheit um, mit dem Nicht-Wissen? Wie weit geht unsere Sorge für uns und die unsrigen? Wer oder was gehört dazu? Was ist eigentlich «normal»? Was dürfen wir hoffen?
Ausgehend vom je eigenen Erleben diskutieren wir solche Fragen miteinander.
Moderation: Willi Fillinger u. Caroline Krüger
Kosten: 20.-/15.-
Es gelten die Auflagen des Bundes bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen. Die Platzzahl für TeilnehmerInnen ist beschränkt auf 10 Personen. Deshalb bitten wir um eine vorherige Anmeldung an philopraxis@kopfvoran.ch